Meine achtungleben-Bewegung: Es braucht einen Platz für Positives

Heute melde ich mich wieder mit ein paar persönlichen Zeilen, in denen ich näher erklären werde, worum es mir bei meiner Marke achtungleben und bei meinen Büchern geht. Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, verstehe ich achtungleben als eine Art Bewegung. Und zwar geht es genauer gesagt um das gemeinsame Entwickeln einer positiven Lebenseinstellung - trotz schwieriger Umstände, Krisen, Verurteilungen oder Schicksalsschlägen.

 

 

Tatsächlich stehen wir heute vor einer besonderen Herausforderung. Wir müssen uns nicht nur eigenen Problemen stellen, sondern auch der scheinbar übermächtigen Negativität in den Medien und in den sozialen Netzwerken beikommen. Wir sind also von "Meinungsmachern/innen" umgeben, die entweder Geld für das "Machen von Meinungen" bekommen - und damit dem/der Arbeitgeber/in und dem Profit verpflichtet sind - oder vielen gekränkten Seelen, die ihr Selbstbewusstsein über das anonyme Abwerten anderer im Internet aufzupolieren versuchen. Ich möchte hier aktiv dagegenhalten und zwar aus einem triftigen Grund: Wenn wir nicht selbst an unserer positiven Lebenseinstellung arbeiten, müssen wir damit rechnen, dass eben beschriebene Personen uns irgendwann mit ihrer negativen Sicht auf die Welt überrennen. Ich persönlich werde daher unermüdlich dafür eintreten, dass das Positive seinen Platz erobern darf und Sie nicht allein sind mit Ihrem Wunsch nach mehr.

 

Ich möchte mit meiner Bewegung vor allem jene Menschen ansprechen, die manchmal die Idee entwickeln, dass sie die Mühseligkeiten des Lebens ungeschützt bewältigen müssen und dass zur Lösung eigener Probleme niemand beisteht. Ich spreche bewusst von "Idee entwickeln", denn oft kerkern wir uns in den eigenen Gedanken so stark ein, dass wir uns selbst jeglichen Blick für Lösungen versperren.

 

Bei meinem Ansatz geht es mir im Wesentlichen um das Entwickeln von Möglichkeiten - egal wo Sie gerade stehen, in welchen Gedankenschleifen Sie gefangen sind oder wo Sie hinwollen. Ich biete Ihnen in meinen Büchern, auf meiner Homepage, über Facebook und in meinem Newsletter eine Vielzahl an Perspektiven an, die Sie einnehmen können - aber nicht müssen. Und zeige Ihnen den aktuellen Stand der psychologischen Forschung, um Ihre Entscheidungen auf ein tragfähiges Fundament zu stellen. "Wer nichts weiß, muss alles glauben", meinte einst Marie von Ebner-Eschenbach, daher mein Appell an Sie: Sammeln und prüfen Sie Wissensbruchstücke, bevor Sie beliebigen Meinungen folgen. Erspüren Sie, was Ihnen gut tut und tun Sie mehr davon. Und gestalten Sie Ihr Leben im Hier und Jetzt, denn im ungünstigsten Fall haben wir keine zweite Chance im vielzitierten "nächsten Leben".

 

Finden Sie also Ihren persönlichen Weg und Ihr Habitat, wie ich es nenne. Das heißt, Ihren persönlichen Lebensraum, der von Wertschätzung, Offenheit und Pioniergeist geprägt ist. Was ich genau damit meine? Wir werden als Individuen geboren, die nebeneinander existieren dürfen und miteinander leben sollen. Unterdrückung, Abwertungen, Vorschriften und blinder Gehorsam sind damit nicht gemeint. Ich möchte mit meiner achtungleben-Bewegung dazu ermutigen, Umstände zu hinterfragen - auch wenn Sie damit auf Widerstand stoßen werden. Widerstände braucht es, um gegebenenfalls alte, verstaubte Gewohnheiten und Muster hinter sich zu lassen. Doch Achtung: Natürlich werden Sie auf diese Weise so manchen Konservierenden unbequem. Ich bin aber davon überzeugt, dass wir ein Recht darauf haben, unseren Lebensraum mitzugestalten - und zwar auf eine positive Weise. Das heißt nicht, dass wir alle Umstände mit stoischer Gelassenheit akzeptieren müssen. Und schon gar nicht, dass wir Unrecht zu Gunsten vermeintlicher Harmonie tolerieren dürfen. Sondern, dass wir auch als Individuum die Chance haben, etwas zu bewegen, etwas beizutragen - und das bestenfalls mit Menschen, deren innere Stimme ebenso laut ruft, wie unsere. Meine achtungleben-Plattform ist genau dafür als Unterstützung gedacht. Lassen Sie sich von meinen Zugängen zu eigenen Ideen inspirieren, tauschen Sie sich mit mir oder anderen achtungleben-Interessierten aus, lassen Sie sich mutig auf Neues ein und vergessen Sie niemals, niemals, niemals: Sie dürfen groß denken! Und wenn Sie Großes mit sich vorhaben, werden Sie gut auf sich achten und wenn Sie gut auf sich achten, werden Sie genügend Reserven haben, um auch auf andere Lebewesen - ob Mensch oder Tier - zu achten!

 

In diesem Sinne: Schön, dass Sie sich der achtungleben-Bewegung angeschlossen haben und schon einmal ein großes DANKESCHÖN, wenn Sie auch anderen davon berichten! :-)

 

Herzlichst, Tamara Nauschnegg

 


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